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PRESSEBERICHT zur Sitzung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen am 17. Juni 2021
Am 17. Juni tagte die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen. Die Vertreter der Verbandsversammlung trafen sich im Vereinshaus Harmonie in Geislingen. Der stellvertretende Vorsitzende und Geislinger Bürgermeister Oliver Schmid leitete die Sitzung. Verbandsversammlung wird neu besetztFrank Gess scheidet aus – Ute Hirthe tritt einFrank Gess ist nach langjähriger kommunalpolitischer Tätigkeit aus dem Gemeinderat der Stadt Balingen ausgeschieden. Aufgrund dessen schied er nun auch als Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen aus. BM Schmid dankte Herrn Gess für seinen Einsatz im und für den Zweckverband. Herr Gess war seit 1994 Mitglied der Verbandsversammlung. Er habe die stetige Weiterentwicklung der technischen Einrichtungen zur Abwasser- und Regenwasserbehandlung der Kläranlage über diesen langen Zeitraum konstruktiv mitbegleitet und –gestaltet, so BM Schmid. Herr Gess sei stets für neue innovative Lösungen und Wege bei der Abwasserreinigung offen gewesen. Sein Wissen über die Entwicklung des Verbandes und der Kläranlage, die Abwasserreinigung und das städtische Geschehen seien von großem Wert für die Arbeit in den Gremien gewesen, betonte BM Schmid. Besonders wichtig sei Herrn Gess immer der gegenseitige Austausch und das gute und partei- fraktions- und stadtübergreifende Miteinander gewesen. Nachrückerin ist Frau Ute Hirthe aus Balingen, die Bürgermeister Schmid sehr herzlich in der Verbandsversammlung begrüßte.
Konkrete Planung für Vierte Reinigungsstufe der KläranlageNächste Schritte für Großprojekt festgelegtIm Zuge der Strukturverbesserung und Spurenstoffeliminiation im Mittelbereich Balingen steht auf der Kläranlage Balingen der Neubau einer 4. Reinigungsstufe an. Eine Abwasserozonung mit anschließender kontinuierlicher Sandfiltration soll als wirtschaftlichste Lösung umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang werden auch die Nachklärbecken saniert und vergrößert. Zusätzlich soll ein Pumpwerk errichtet werden. Im Vorfeld wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt. Die geschätzten Investitionskosten dieser Maßnahme liegen aktuell bei rund 9,3 Mio. €. Der Baubeschluss für die Sanierung der biologischen Stufe erfolgte Anfang des Jahres. Die nächsten wichtigen Schritte für das Großprojekt wurden festgelegt. Die Verbandsversammlung stimmte der Vorentwurfsplanung zu. Die Genehmigungsplanung wird in der nächsten Sitzung vorgestellt, dann soll der Baubeschluss im Herbst 2021 erfolgen. Der Verband wird einen Förderantrag stellen. Es wird mit einer beachtlichen Förderung der Maßnahmen durch das Land Baden-Württemberg gerechnet. Der erste Bauabschnitt soll ab 2023 realisiert werden. Gute Reinigungsleistung für die Kläranlage bescheinigtDer Gewässerschutzbeauftragte Bernhard Helle bescheinigte der Kläranlage in seinem Bericht für das Jahr 2020 wiederum eine sehr gute Reinigungsleistung. Bei den amtlichen Kontrollen wurden die Grenzwerte nicht überschritten. Die gute Reinigung der Abwässer und damit ein bestmöglicher Gewässerschutz wurden erreicht. Trotzdem kam die Kläranlage in der biologischen Stufe immer wieder an ihre Leistungsgrenze, so Bernhard Helle. Die Kläranlage Balingen besitze zwar im Regelbetrieb Auslastungsreserven, komme jedoch in schwierigen Belastungsbedingungen auch an ihre Grenzen. Trotz der noch guten Leistung der Anlage sollten aus Sicht des Gewässerschutzes die Maßnahmen für die vierte Reinigungsstufe umgesetzt werden. Die Planungen seien ja voll im Gange. Die neue Betriebsgenehmigung wird noch 2021 beantragt. Dass die Kläranlage trotz der Widrigkeiten und Belastungen mit Provisorien, Umleitungen und sonstigen Anpassungen ihre Aufgabe noch gut erfüllt hat, ist vor allem dem engagierten Einsatz des Klärwerkspersonals zu verdanken. Verabschiedung des Gewässerschutzbeauftragten Bernhard HelleNach 14 Jahren als Gewässerschutzbeauftragter wurde Bernhard Helle aus diesem Amt verabschiedet. Bürgermeister Oliver Schmid bedankte sich für den langjährigen engagierten Einsatz bei Herrn Helle. Man habe immer gespürt, dass Herr Helle mit Leib und Seele und voller Überzeugung seine Aufgaben und seine Funktion beim Verband ausgefüllt hat. Bürgermeister Schmid bescheinigte ihm eine hohe fachliche Kompetenz - durch seine Tätigkeit in der Wasserbehörde des Landratsamtes Zollernalbkreis hatte Herr Helle hervorragende Kenntnisse über die Verfahrensweisen und Ablaufprozesse der Kläranlage. Die Aufgabe war ihm quasi auf den Leib geschneidert. Nun gab er insbesondere aus gesundheitlichen Gründen sein Amt in andere Hände. Als seine Nachfolgerin wird künftig Karoline Renner, Ingenieurin beim Balinger Tiefbauamt den Zweckverband als Gewässerschutzbeauftragte unterstützen.
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PRESSEBERICHT zur Sitzung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen am 18. März 2021
Am 18. März fand die erste Sitzung des Jahres 2021 der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen statt. Die Vertreter der Verbandsversammlung unter Leitung von Herrn Verbandsvorsitzendem OB Helmut Reitemann trafen sich im Vereinshaus Harmonie in Geislingen. OB Helmut Reitemann als Verbandsvorsitzender bestätigtDie Verbandsversammlung hat den Balinger Oberbürgermeister Helmut Reitemann als Verbandsvorsitzenden des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen in seinem Amt bestätigt. Helmut Reitemann wird dem Verband weitere fünf Jahre vorstehen. Helmut Reitemann dankte für das Vertrauen. Gerne werde er diese Funktion weiterhin ausüben. Zusammen mit den Verantwortlichen des Verbandes werde er die neuen Herausforderungen annehmen und die notwendigen Weiterentwicklungen angehen – zum Wohle aller beteiligten Gemeinden und Städte. Aktuelles aus Betriebsbericht 2020 der KläranlageDie sehr trockene Witterung des vergangenen Jahres führte zum niedrigsten Abwasserzulauf zur Kläranlage seit 17 Jahren. Die Abwassermenge lag bei 7,723 Mio cbm – im Vergleich zu 2019 mit rund 9,5 Mio. cbm. Es handelt sich dabei um die Abwassermenge, die aus den Mitgliedsgemeinden Balingen, Geislingen, Dotternhausen, Dormettingen und Albstadt-Laufen zur Kläranlage fließt. Letztendlich bedeutet der niedrige Abwasserzulauf, dass auch die Mischungsverhältnisse im Zulauf und auch im Ablauf bzw. in der Eyach extremer geworden sind. Trotz der trockenen Witterung in 2020 beträgt der Fremdwasseranteil nach wie vor 58 %, was einen überdurchschnittlich hohen Wert im landesweiten Vergleich darstellt. Unter Beachtung dieser Verhältnisse hat die Kläranlage in verschiedenen Bereichen wie abfiltrierbare Stoffe, Gesamtstickstoff und Phosphor ihre Grenze erreicht bzw. teilweise sogar die vorgegebenen Jahresmittelwerte überschritten. Dennoch konnte der wohl wichtigste Parameter bei Trockenwetter, der Ammoniumstickstoff deutlich unter dem Grenzwert gehalten werden, betont Ing. Joachim Hölle vom betreuenden Büro Sweco. Die Gewässersituation blieb damit entspannt. Erfreulicherweise hat sich der Trend der verstärkten Gasproduktion durch die Optimierung des Faulturmbetriebes fortgesetzt. Hier wurde seit vielen Jahren ein Höchstwert mit über 527.000 m³ Faulgas erreicht. Der Energiebezug der Kläranlage ist weiterhin fallend. Die betriebliche Optimierung im Bereich der biologischen Stufe und die Umstellung der Rücklaufschlammführung zeigt hier erfreulicherweise Erfolge auf. Besonders hervorzuheben ist der deutliche KWK-Bonus für die Rückerstattung beim Strom, sodass rechnerisch der Strombezug der Kläranlage Balingen unter 0 ist. Es wurden sogar 48.111 kWh Strom zurück ins Netz eingespeist. Auch durch die Photovoltaikanlage auf dem neuen Betriebsgebäude konnte eine deutliche Steigerung der Stromproduktion erreicht werden. Im vergangenen Jahr wurden 125.926 kWh elektrischer Strom erzeugt. In den kommenden Jahren sind umfassende Sanierungen und Nachrüstungen erforderlich. Mit Zuversicht werde man gemeinsam die Aufgaben angehen, betonte Verbandsvorsitzender Reitemann. Der Umwelt- und Gewässerschutz liege beim Zweckverband in guten Händen, insbesondere auch aufgrund der Kompetenz und des geschätzten Engagements des Kläranlagen-Personals.
Haushalt des Zweckverbandes für 2021 ist beschlossen
Sowohl für die Betriebskosten als auch für die Investitionskosten entrichten die Mitglieder eine Umlage an den Verband. Die Höhe der Umlage richtet sich nach der prozentualen Höhe der von den einzelnen Mitgliedern eingeleiteten Abwassermenge. Die Stadt Balingen trägt mit rund 78 % den größten Anteil. Die Verbandsumlage steigt leicht an (5,3%). Einen großen Ausgabeblock stellen im laufenden Jahr wiederum die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten (843.000 €) sowie Kosten für Unterhaltungsmaßnahmen (492.000 €) am Klärwerk dar. Die Personalkosten schlagen mit rund 730.000 € zu Buche. Investieren wird der Verband in diesem Jahr schwerpunktmäßig in die Modernisierung der Anlagen. So zum Beispiel in die Überschuss-Schlammeindickung, die Klärschlammentwässerung, Neubau einer Fahrzeugabstellhalle sowie Modernisierung der Betriebstechnik und Biologie. Der Schuldenstand des Verbandes liegt nach den Plandaten 2021 bei rund 3,86 Mio. €. Er erhöht sich gegenüber den Vorjahren. Dieses Maß der Verschuldung sei angesichts der anstehenden großen Projekte vertretbar, betonte Verbandrechner Eberle.
Neubau einer vierten Reinigungsstufe – Baubeschluss und erste Vergaben
Nun erfolgte der Baubeschluss für die Sanierung der biologischen Stufe mit 1.650.000 €. Die Arbeiten zur Betonierung und für die Maschinentechnik werden in Kürze vergeben. Der Neubau der Gebläsestation mit Sanierung des Deammonifikationsbeckens wurde mit Kosten von 1.400.000 € beschlossen, ebenso die Sanierung des Vorklärbeckens mit 500.000 € brutto. Vergeben wurde auch ein Auftrag zur Erneuerung von Schaltanlagen an den Regenüberlaufbecken in Roßwangen und Laufen und zur ph-Messung an einem Schacht in der Sammlerleitung in der Kernstadt Balingen – Auftragssumme rund 116.700 €. Neubau einer Fahrzeughalle – Vergabe der Schlosserarbeiten / MetallbauDie Verbandsversammlung hat den Bau einer Fahrzeughalle auf dem Gelände der Kläranlage beschlossen. Die Maßnahme ist mit Gesamtkosten von rund 505.000 € kalkuliert. In der ersten Jahreshälfte 2021 sollen die Schlosser- und Metallbauar- beiten ausgeschrieben und vergeben werden – Auftragswert ca. 185.000 € brutto. Die nächste Sitzung der Verbandsversammlung findet am 17. Juni 2021 statt.Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind wie immer recht herzlich dazu eingela den. Die einzelnen Tagesordnungspunkte können rechtzeitig vor der Sitzung dem Kreisamtsblatt entnommen werden. Ebenso nachzulesen sind sie im Internet auf der Homepage des Zweckverbandes www.klaeranlage-balingen.de. |
PRESSEBERICHT zur Sitzung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen am 26. November 2020
Am 26. November trafen sich die Vertreter der Verbandsversammlung unter Leitung des Verbandsvorsitzenden OB Helmut Reitemann. Die Sitzung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Balingen fand in der Harmonie in Geislingen statt Erneuerung Pumpen und Rohrleitungen im FaulbehälterEilentscheidung des VerbandsvorsitzendenVerbandsvorsitzender Helmut Reitemann gab eine Eilentscheidung vom August dieses Jahres bekannt. Sie betrifft die Pumpen und Rohrleitungen für den Faulbehälter. Aufgrund des Alters und der konstant hohen Belastung sind die Anlagen stark in Mitleidenschaft gezogen. Immer häufiger kommt es zu Defekten an Rohren oder Ausfällen in den Pumpen. Entsprechend dringend ist eine Erneuerung. Der Auftrag für die Erneuerung der Gerätetechnik wurde vergeben, der Zuschlag wurde an das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Oliver Schmid als stellvertretender Verbandsvorsitzender bestätigtDer Geislinger Bürgermeister Oliver Schmid wurde für weitere fünf Jahre zum stellvertretenden Verbandsvorsitzenden gewählt. Die Verbandsversammlung bestätigte ihn einstimmig im Amt. Oliver Schmid freute sich, diese Aufgabe weiterhin wahrnehmen zu dürfen. Rechnungsabschluss 2019 steht – Jahr verlief planmäßigBeim Zweckverband Abwasserreinigung Balingen verlief das Rechnungsjahr 2019 weitgehend planmäßig. Diese positive Nachricht konnte Verbandsrechner Jürgen Eberle den Verbandsvertretern vermelden. Er legte einen Bericht über die Eckwerte des vorläufigen Jahresabschlusses 2019 vor. Verbandsrechner Eberle erläuterte die Eröffnungsbilanz nach neuem Haushalts- und Kassenrecht. Die Betriebskostenumlage wurde auf rund 1,857 Mio. € festgesetzt. Sie stieg geringfügig über den Planansatz. Prozentual wird die Umlage zu 77,4 % auf Balingen, 8,4 % auf Geislingen, 6,4 % auf Dotternhausen, 4,7 % auf Albstadt-Laufen und zu 3,1 % auf Dormettingen verteilt. Die Abschreibungsumlage ist nach den Vorgaben der Verbandssatzung fix auf die Mitglieder zu verteilen. Sie liegt laut Abrechnung bei 803.435 €. Damit die Verbandsmitglieder ihre Abwassergebühren kalkulieren können, geht die Schlussabrechnung der Verbandsumlage den Mitgliedern noch im Dezember zu. Der formelle Jahresabschluss 2019 werde dann noch vollends erstellt und anschließend dem Rechnungsprüfungsamt vorgelegt, so Jürgen Eberle. Die Eröffnungsbilanz wird dann zusammen mit dem Jahresabschluss zur Beschlussfassung vorgelegt. Sanierung der biologischen Stufe der KläranlageDer Grundsatzbeschluss für die Sanierung der biologischen Stufe der Kläranlage wurde bereits im vergangen Jahr gefasst. Planungsleistungen wurden vergeben. Das Ingenieurbüro Sweco wurde beauftragt, eine Vorstudie durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Studie wurden der Verbandsversammlung präsentiert. Für die Weiterführung der Planung erfolgte eine Anschlussbeauftragung des Ingenieurbüros Sweco. Dies betrifft die Betonsanierung sowie die Technische Ausrüstung. Ziel ist es, dass im Frühjahr 2021 der Baubeschluss gefasst werden kann. Insgesamt wird mit Baukosten von 3 Mio. € gerechnet. Um im kommenden Jahr rechtzeitig bei geeigneter Witterung mit den Betonsanierungen starten zu können, wurde die Verwaltung ermächtigt, schon vor Baubeschluss die Ausschreibung für Bauleistungen durchführen zu dürfen. Die Abwicklung der gesamten Baumaßnahme wird sich vorrausichtlich über die Jahre 2021 und zumindest bis 2022 erstrecken, da die vier Becken nur getrennt voneinander außer Betrieb genommen und saniert werden können. So kann der Gesamtbetrieb der Kläranlage aufrecht erhalten werden. Auf der Kläranlage wird neue Gebläsestation gebautDie Gebläsestation auf der Kläranlage Balingen muss aufgrund der veralteten Technik und der mittlerweile hohen Wartungskosten erneuert werden. Die Verbandsversammlung sieht diese Notwendigkeit und beauftragte das Ingenieurbüro Sweco mit den Honorarleistungen nach HOAI. Die Gebläse, die noch aus den 1970er Jahren stammen, sind nicht steuerbar und somit nur bedingt an die jeweiligen Abflussmengen der Kläranlage anzupassen. Zudem weißt die Anlage aufgrund der fehlenden Steuerbarkeit und ihres Alters einen hohen Energieverbrauch auf. Im Zusammenspiel mit der Erneuerung der Belüftung in den biologischen Becken kann durch den Neubau der Gebläsestation eine höhere Energieeffizienz erreicht werden. Die Gebläsestation soll an einem neuen Standort errichtet werden, der eine bessere Wartung und eine bessere Einbindung in das Netz der Kläranlage ermöglicht. Die Planungen sollen bis zur nächsten Verbandsversammlung im Frühjahr 2021 angegangen werden. Dann erfolgt der Baubeschluss. Abfuhr von gepresstem Klärschlamm – Auftrag wurde vergebenDer bisherige Jahresvertrag zur Abfuhr von gepresstem Klärschlamm läuft Ende Januar 2021 aus. Es ist damit zu rechnen, dass auch im kommenden Jahr nicht der gesamte angelieferte Klärschlamm in der Gasgewinnungsanlage verwertet werden kann. Mit einem Jahresvertrag will der Zweckverband flexibel reagieren können. So wurde es bereits die letzten Jahren gehandhabt. Der Verbandsvorsitzenden wurde ermächtigt, den Jahresauftrag nach vorheriger Ausschreibung der Leistungen zu vergeben. Es wird mit einem Abfuhrvolumen von bis zu maximal 2.000 to gerechnet. Die nächste Sitzung der Verbandsversammlung findet am 18. März 2021 statt.Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind wie immer recht herzlich dazu eingeladen. Die einzelnen Tagesordnungspunkte können rechtzeitig vor der Sitzung dem Kreisamtsblatt entnommen werden. Ebenso nachzulesen sind sie im Internet auf der Homepage des Zweckverbandes www.klaeranlage-balingen.de.
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